Eine romantische Atmosphäre
veröffentlicht am: 21.02.2023Windlichter gelten das ganze Jahr als wunderschöne Dekoration. Gefrostete Varianten standen im Winter 2022/2023 beispielsweise vielerorts hoch im Kurs.
Eine der Gründe für ihre Popularität ist der Umstand, dass die Lichter auch selbst gemacht werden können.
Sie sehen dann allerdings oft nicht so kunstvoll wie die Modelle aus, die professionell durch die fähigen Hände von Glaskünstlern gefertigt werden. Welche Variante ist wann besser?
Was sind Windlichter?
Windlichter zählen zur Familie der Laternen. Als Leuchtmittel vertrauen sie auf Kerzen oder Teelichter. Ihren Namen verdanken sie dem Umstand, dass sie über hohe Abgrenzungen verfügen. Diese schützen sie vor Wind. Theoretisch sorgen sie so bei jedem Wetter für eine dauerhafte Beleuchtung. Historisch gesehen war dies der Grund, weshalb sie überhaupt entwickelt worden sind. Da wir inzwischen auf Kerzenlicht für die Beleuchtung verzichten können, dienen sie in unserer Zeit primär als romantisch anmutende Dekorationen.
Wann sollten Windlichter gekauft werden?
Die Zahl der Möglichkeiten, wie Windlichter gestaltet werden können, ist nach oben offen. Der eigenen Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Wer sich besonders exklusive Windlichter wünscht, stößt für das Selbst machen schnell an die eigenen Grenzen. Nicht jeder Mensch kann (und sollte) beispielsweise Metall in den eigenen vier Wänden bearbeiten.
Hinzu kommt der Faktor der Einfachheit: Wer ein Windlicht sieht und mag, kann es direkt kaufen. Es steht dann sofort zur Verfügung. Und es besteht nicht das Risiko, dass der Versuch der Nachahmung durch Eigenarbeit misslingt. Das Preis-Leistungsverhältnis ist für erworbene Windlichter im Bereich der exklusiven Modelle fast immer besser als die Eigenarbeit.
Wann können Windlichter selbst gemacht werden?
Für einfache Windlichter, die auf Marmeladengläser oder ähnliche Behältnisse vertrauen, gilt, dass das Selbst machen vielfach eine gute Idee ist. Beispielsweise diese Argumente sprechen dabei für die Eigenarbeit: - Spaß mit den eigenen Kindern, die gerne basteln. - Freude daran, die eigene kreative Ader auszuleben. - Der Wunsch, einzigartige Geschenke zu machen, die von Herzen kommen. - Das Bestreben, mit Gläsern, Metallen und Papieren schöne Dinge zu erschaffen, die ansonsten Abfall wären. - Die Idee, mit wenig Geld das eigene Haus und vielleicht auch den Garten zu dekorieren.
Als Tipp: Gekaufte und selbstgemachte Windlichter sollten im Rahmen einer Dekoration nicht vermischt werden. Die unterschiedlichen Stile harmonieren in der Regel nicht. Sinnvoller ist es, sich für eine Variante zu entscheiden. Im Sommer kommen beispielsweise selbstgemachte Windlichter zum Einsatz. Für die Herbst- und Winterromantik sorgen exklusive Varianten, die gekauft worden sind.
Fazit: Der Einsatzzweck, die Ansprüche und das eigene Talent entscheiden Die Erläuterungen zeigen, dass drei Faktoren darüber entscheiden, wann ein Windlicht gekauft oder selbst gemacht werden sollte.
Erstens geht es um den Einsatzzweck: Wer sich eine exklusive Dekoration wünscht, sollte passende Modelle erwerben. Wer mit Kindern oder einfach selbst aus Freude an der Sache basteln möchte, entscheidet sich für Eigenarbeit.
Zweitens geht es um den Anspruch. Möglichst repräsentativ wirkende Windlichter sind in der Regel Versionen, die gekauft worden sind. Sollen sie ein Geschenk sein, das von Herzen kommt, sind selbstgemachte Lichter besser.
Drittens ist das eigene Talent wichtig: Wer sich eine schöne Dekoration wünscht, aber nicht ausreichend künstlerisch begabt ist, trifft mit dem Kauf die bessere Entscheidung.
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